Ein zentrales Thema des Yoga ist der Umgang mit Anhaftungen und Bindungen.
Die Praxis – insbesondere die Qualität des Beobachtens – hilft uns, Prägungen, Erfahrungen und Identifikationen wahrzunehmen und zu erkennen, dass wir diese nicht sind.
Wir sind nicht unsere Geschichten, nicht unsere Muster – sondern das Selbst.
Schlüsselstellungen in der Praxis:
Standhaltungen wie Virabhadrasana II, Trikonasana und Ardha Chandrasana , Twists, Sanfte Rückbeugen
Abschluss:
Die Praxis mündet in eine stille Meditation bzw. Zeugenübung, in der wir uns dem reinen Gewahrsein zuwenden – dem inneren Raum, in dem alles erscheint, aber nichts festgehalten werden muss.